König Ludwig Schlossbrauerei, Managing Partner

Greeting »Von Bayern für Bayern«

Seine Königliche Hoheit Prinz Luitpold von Bayern, Urenkel König Ludwigs III, dem letzten bayerischen König, trat 1977 nach seinem Jurastudium in München in das Familienunternehmen Schlossbrauerei Kaltenberg ein. Er sanierte den kleinen Betrieb und baute ihn zu einer internationalen Spezialitätenbrauerei aus und setzte dabei auf Nischen wie "König Ludwig Dunkel" und "König Ludwig Weißbier". 1980 rief er das heute weltweit größte Ritterturnier „Kaltenberger Ritterturnier“ ins Leben mit jährlich etwa 100.000 Besuchern. Neben dem Ausbau der Schlossbrauerei zu einer der führenden bayerischen Spezialitätenbrauerei mit Braustätten in Kaltenberg, Fürstenfeldbruck und Holzkirchen, setzte er seit 1979 auf Internationalisierung im Wege der Lizenzvergabe. Statt Bier weite Wege zu transportieren wird streng nach dem Bayerischen Reinheitsgebot vor Ort wie in Lizenz gebraut. 2008 gab Prinz Luitpold die Geschäftsführung der operativen Brauerei ab und konzentrierte sich auf die Expansion in neue Märkte und die Markenführung. Heute wird unter Lizenz der „König Ludwig International“ inklusive Deutschland, in 13 Ländern Königliches Bier hergestellt. Parallel dazu wurde über die Schloss Kaltenberg KG ein umfangreiches Markenportfolio zum Schutz der königlichen Familie aufgebaut und in erfolgreiche Produkte und Dienstleistungen umgesetzt. Im Oktober 2011 übernahm er die Porzellan Manufaktur Nymphenburg vom Wittelsbacher Ausgleichsfonds. Prinz Luitpold lebt auf Schloss Kaltenberg, hat zwei Töchter und drei Söhne; er ist passionierter Segler und bildet junge Pferde aus. Er hat zahlreiche ehrenamtliche Tätigkeiten in Industrie und Kultur inne.

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